fertig Ruben dritter der drei

Augenfarbe: blau, grün, braun, …
Fellfarbe: gelb und blau
Fellmuster: nichts.

Aussehen: Sobald man auch nur in seine Richtung gesehen hat, fällt er einem sofort auf. Einmal ist dies wohl wegen seinem schneeweißen und reinem Fell, das, egal wo er gerade war, immer ziemlich seidig und samtig weich ist. Andererseits liegt es wohl vor allem an seinen Augen, denn wirklich normal sind diese nicht. Während sein linkes Auge von einem sehr dunklem Bernstein bis hellem Braun vertrauenserweckend funkelt, ist das rechtes Auge wohl das genaue Gegenteil davon. Dieses hat eine eisblaue Färbung, die dem Namen "Eis"-blau tatsächlich gerecht werden kann, sollte der Kater es wollen. Ansonsten schweifen diese so unterschiedlichen Augen wachsam durch die Gegend und lassen nichts und niemandem aus dem Blick, dem der Kater nicht traut. Sobald er seinem Gegenüber aber all seine Aufmerksamkeit schenkt, ist es wirklich nicht schwer in diesen so besonderen und einzigartigen Augen zu versinken, mit denen er wenn er will jeden fesseln kann.
Bild: max. 300x (Breite) und 170x (Höhe)

Charakter: Er ist Kalt. Sein Wesen ist geprägt von abweisendem und egoistischen Verhalten. Lange Zeit hat er allein gelebt, war auf weiter Wanderung und musste sich keine Gedanken um die Bedürfnisse andere machen. Wahrscheinlich ist dies eine Tatsache, wieso es ihm nun so schwer zu fallen scheint Gefühle für andere Artgenossen zu empfinden. Meist scheint ihm das Leben und deren Meinungen relativ gleich zu sein. Er distanziert sich von der Gemeinschaft und lebt sein Dasein mehr als ein Einzelgänger. Gerade dies lässt ihn auf andere oft hochmütig wirken, diese Einschätzung wird von seinem ausgeprägten Selbstbewusstsein verstärkt. Er liebt das Kämpfen und den Geschmack von Blut.

Vorlieben: Kampf xx Schnee xx Jagd
Abneigungen: Regen xx Kälte xx Hitze
Schwächen: Schwimmen xx Gefühle zeigen xx Klettern
Stärken: Kämpfen xx Jagen xx große Außdauer

Mutter: kannte er nicht
Vater: kannte er nicht

Geschwister: /
Gefährte: /
Jungen: /

Vergangenheit: Vielleicht liegt es an seiner schlechten Kindheit,er ist sicher ohne Liebe aufgewachsen....
Das waren zumindest die Worte die der weiße Kater immer wieder hörte. Er hatte ein gutes Gespür dafür wenn andere über ihn redeten,ob sie nun recht hatten oder nicht,es war ihm egal.
Es interessierte ihn nicht,wozu auch? Es war Vergangenheit,bei genau diesem Wort entstand eine klaffende Leere in seinem Kopf. Er wusste es nicht,auch wenn er es hätte wissen wollen. Sein Gedächtnis war fort,als wäre er nie geboren worden. Als hätte er nie zuvor gelebt,wäre nie aufgewachsen,hätte nie gegessen oder getrunken.
In seinem Leben fehlen so viele essenzielle Dinge,andere Katzen konnten sich wohl bei bestem Willen nie erahnen was sich in seinem Kopf abspielte. Er war nicht wie sie,war es wohl auch nie gewesen. Er war anders,er griff an wenn andere Frieden suchten. Wenn andere Gesellschaft wollten, ging er weg.
Wenn man den ihn beruhigen wollte,war er es der für Stille sorgte. Er vertrieb einfach alles und jeden um sich herum. Sein Leben hatte sich immer nur um ihn gedreht. Selbst wenn da irgend jemand mal gewesen wäre,jemand der ihn verstanden hätte. Er wusste es nicht mehr. Wollte es nicht wissen. Gefühle,kannte er nicht,nur Schmerzen.
Andere sahen in ihm immer nur einen Irren,einen Außenseiter. Jemand der niemals zu ihnen gehören konnte,jemand der nie fähig wäre mit ihnen zu leben...
Der Kater konnte selbst nicht beurteilen ob er das jemals wollte oder getan hatte. Er wusste nicht einmal ob er richtig am Leben war,es fühlte sich einfach nicht danach an......