Regenfall - FrostClan

Augenfarbe: blau
Fellfarbe: dunkelgrau ->braun/rötlich
Fellmuster: gestreift - flecken

Aussehen: Man sieht es Regenfall nicht an, aber er hat eine stark ausgebaute muskelatur. Insbesondere an seinen Beinen, er ist somit ein schneller, ausdaurlicher Läufer. Seine Krallen sind wie jeder anderen, lang und scharf. Doch das Fell ist besonders, das Fell ist eher lang und zart. Der schweif mittellang und 30cm lang. Die Schulterhöhe beträgt von ihm ungefähr 35cm.
Bild:

Charakter: Regenfall ist ein sanftmütiger Kater mit einem reinen Herzen, in ihm sieht man stets das gute das das Böse mindestens anflucht. Er ist Hilfsbereit, höflich und sorgt sich um seinen Clan wie ein treuer Anführer. Er Offen, aber einerseits verschlossen. Er kann Gefühle und Emotionen zeigen die in seinem Inneren nicht so sind, wenn er mal wütend ist dann zeigt er das nicht seinen mitkattzen. Dennoch teilt er gerne Freude und bewahrt auch sehr gut geheimnisse auf die ihm anvertraut wurden. Er geht mit jedem Problem erstmal gelassen um, da er nicht unter Stress gerraten will und etwas somit nicht falsch macht.

Vorlieben:Junge xx Katzendamen xx Jagd
Abneigungen:Katzen die aus Spaß töten xx egoistische Katzem xx Hunde
Schwächen: Rechtes Ohr etwas taub xx Kämpfen xx Vogeljagd
Stärken:Charme xx Vertrauen gewinnen xx Die Jagd ist seine spezialität

Mutter: Rennmaus - FrostClan - tot
Vater: Windkralle - (früher FrostClan) Streuner  tot

Geschwister: Mauseohr (w) - Klangpfote (w) - Flammenwind (m) - alle tot - FrostClan
Gefährte: ~
Jungen: ~

Vergangenheit: Jungen :
Als ich klein war, war noch recht alles normal, ich lebte in der Kinderstube als erstgeborener meines Wurfes. Ich war der prchtvollste Kater unter den ganzen Jungen in der Kinderstube. Ich spielte gerne, macht natürlich auch als kleines Junges viel unsinn und hörte auch manchmal gar nicht auf die älteren. Doch damals war ich eben Jung.
Schüler:
Als ich Schüler wurde, änderte ich mich auch eher schon, ich wuchs und lernte von meinem tollem Mentor Winterwind. Ich bewunderte ihn sehr und wir hatten auch sehr viel spaß. Doch als ich auch Schüler war, hatte ich auch nicht so tolle Erlebnisse. Ich weiß noch wie mein Vter verbannt wurde, da er beschudigt wurde das er jemandem im Cla getötet hätte, doch eigentlich war es Kampfkralle. Doch das fand man erst raus, als mein Vater schon lang weg war. Seitdem sah ich ihn nicht mehr, dennoch war es nicht das einzige was ich in meiner zeit als Schüler verlor. Ich verlor auch mein Geschwisterchen Klangpfote, sowie meine Mutter. Meine Mutter starb wegen einem fuchsangriff und meine Schwester als ein Monster vm Donnerweg akam und auf sie landete. Es hätte mich treffen sollen, doch meine Schwester schmiss mich bei seite. Nun blieb mir nur noch mein Bruder Flammenwind und Mauseohr. Es war etwas schwer für uns doch wir hielten zusamen und wuchsen, ich war ein sehr beliebter Kater unter den Kätzinnen und das nicht nur wegen meinem Charakter, ich hatte anscheinend auch das gewiss Aussehen in ihren Augen. Doch ich fand mich ganz normal wie jeder andere Kater. Auch als einige Kater sogr meinten das ich viele Katzendamen mit meinem Aussehen aufreißen könnte.
ab Krieger:
An meiner Kriegerzeremonie, ich weiß es noch genau, ich bekam meinen Kriegernamen und an dem tag, wo Nachts lautes donner man hörte das von den Zweibeiner kamen, Hunde bellen hörte, roch wie Füchse in unsere Richtung rannten. An dem Tag, ja da da hatte ich vieles verloren. Ich rannte mit meinen Geschwistern ins Lager, wir riefen und drei Füchse stürmten ins Lager, eine Fuchsmutter und zwei jungfüchse. Jeder wachte auf und schlug alarm, viele griffen die Füchse an, doch das wahre problem war der Zweibeiner mit seinem lauten ding und seinen Hunden. Ich konnte die Hunde hören und schrie laut das Zweibeiner kamen, dieser Zweibeiner fand bis in unser lager wo alle kämpften und auch viele wegliefen. Er hatte etwas rauchendes im und, es viel ihm hinunter. Wegen diesem ding brannte nach einiger Zeit das ganze lager! Einige Kämpften immernoch, einige griffen den Menschen an, einige den Fuchs. Das Feuer wurde größer der Zweibeiner war geflohen, Die Fuchsmutter war aber nur noch da, doch das Feuer wurde groß und mei Bruder kämpfte verbissen mit ihm, während ander ekrieger die jungen und Ältesten retteten, ich eilte ihm zu hilfe und bekam durch den kampf wunden. Plötzlich tauchte eines der jungwölfe auf und griff mit ein. Ich sah blut vor mich, zu viel blut, sodas ich nicht merkte wo ich angriff. Das Feuer wurde nebenan größer und breitete sich viel mehr aus, die Füchse fliehten mein Bruder wollt ich retten, doch dann.. dann entdeckte ich Mauseohr wie ihr fell anfing zu brennen, sie wollte rennen, doch sie war verletzt und kam nicht wirklich weit. Doch mein Bruder, er war bewustlos und verlor Blut. Ich konnte mich nicht entscheiden. Ich wusst nicht wohin, ich sah meine Schwester wie sie etwas sagte, aber ich hörte sie nicht, sie wurde ohnmächtig. Ich konnt nicht mehr nachdenken, ich packte meinen Bruder mit mühe und bewegte mich so schnell es geht rus aus dem Lager, doch überall war Feuer, ich 'rannte' durch und brachte meinen Bruder etwas raus aus dem lager und rannte sofort wieder rein, ich sah noch einen Älteste drin, doch ich wollt erst meine Schwester retten die noch brannte, ichchnappte sie mir und wollte sie aus dem Feuer bringen und wollte nochmal durchrennen, doch das Feuer loderte auf und verbrannte ein großen teil meines rechten  Ohres als ich durch wollte. Ich rannte mit letzer kraft durch und merkte wie das Fell meiner Schwester völlig weg war und ich nun auch anfing zu brennen, ich wälzte mich doch es war an einigen stellen weg, also mein fell war an einigen stellen völlig abgebrannt. Dennoch musste ich nochmal durch das Feuer und ich rannte wieder rein, doch der Älteste war schon wegen dem Rauch tot.  Nun steckte ich alleine in dem Feurigen Rauchgefängnis fest und irrte herum, ich spürte wie mein Schweif zu brennen began. Ich versuchte nicht zu kreischen und rannte mit meiner letzten kraft geradeaus und entkam dem Feuer, dennoch fiel ich auch um, ich war einfach zu sehr geschwächt.
Als ich aufwachte waren schon zwei Tag vergangen, das Lager wurde wieder langsam neu errichtet. An dem tag als ich aufwachte erfuhr ich das meine Geschwister gestorben waren, außerdem meinte die Heilerin das an einigen Stellen mein Fell wohl nicht mehr wachsen würde. Doch das war mir egal, es wr mir auch völlig egal, das man auch große lange narben sehen würde, ich hatte meine Geschwister verloren, ich war nun der einzige...
Dennoch lebte ich weiter, denn ich wusste das meine liebsten in meinem Herzen weiterlebten.