Lager des Mondclans

Endlich im Lager angekommen vom feuchten mit vielleicht nur einer alten schwachen Maus die meinen Instinkten auf der Jagd nicht entgangen war. Schließlich hatte ich vieles von meiner Mutter gelernt, bevor sich unsere Wege trennten. Doch ich war mir sicher sie wieder zu sehen und falls nicht, ja dann in den weiten Sternen des Himmels. Jedenfalls war ich nun im Lager und konnte meine Mentoren erkennen, somit wusste sogleich das sie auf mich wartete. Ihre Haltung ihre Sprache zu mir, sie war echt Streng, obwohl mich meine Mutter schhon alles gelehrt hatte und ich schon vieles beherrschte, konnte sie mir nie ein Lob geben. Ich konnte sie nie beindrucken, vielleicht weil kein sogenanntes Clanblut in mir habe. Aber wer hier ist schon rein? Keiner! Es gibt nämlich immer ungehorsame! Doch jetzt ging es um Pantherherz. Ich tratt langsam und zurückhaltend zu ihr, legte meine Maus bei seite und sprach leise "Guten Morgen Pantherherz" Meine Haltung, obwohl ich ungefähr schon so groß wie Pantherherz war, war mei Kopf eher gesenkt, aber dennoch die Augen auf Pantherherz gerichtet. Ich konnte mir wieder Vorstellen wie hart sie mit mir reden würde. Das erzeugte in mir Zorn, doch ich musste mich zügeln. Sonst gäbe es wegen mir ein Blutbad, was ich  nicht wollte. Da es dann hieße ich müsse wohl den Clan verlassen, obwohl ich schon einige Katzen hier ins herz geschlossen hatte. Nein, darauf würd ich es nicht ankommen lassen.

• Pantherherz
  

Noch etwas dösend lag ich im Heilerbau und konnte ich den recht kleinen und fast schon lautlosen Regen hören. Doch was hörte ich da noch, es war meine liebste Schülerin Morgenpfote. Ich öffente mein eines Auge etwas und sah sie an, sie zuckte und fing gleich danach an zu wimmern. Sie wachte auf, ich konnte leuchtende Augen erkennen. Ich konnte an ihrer Haltung so wie ihrem Gesicht und Augen erkennen das es kein so schöner Traum gewesen sein mag. Ich wollte gerade aufstehen und zu ihr rüber gehen, doch dann tabste sie zu den Kräutern und ich beobachtete sie ein wenig länger. Sie hatte begonnen die Kräuter zu sotieren, ich konnte durch ihre Atmung erkennen das sie sich anscheinend zu beruhigen schien. Jetzt stand ich nun langsam mit einem lautlosen Gähnen auf und wusch mir kurz das Gesicht. Meine Aufmerksamkeit lag be der Schülerin und ich tabste in ihre Richtung mit einem freundlichen Gesicht wie immer "Guten Morgen, Morgenpfote." Ich schaute sie für einen Augenblick noch an und sprach leis " Wie immer fleißig...". Ich kannte Morgenpfote schon recht gut und lässt nicht wirklich jemanden an sich heran. Doch was wäre ich für ein Mentor und Heiler wenn ich keinem helfen könnte. Es würde mich als auch normaler Krieger traurig machen, doch soetwas zeigen durfte ich nicht. Besonders nicht jetzt, ich wollte nicht das Morgenpfote traurig oder derartiges wird, sondern mit mir offen redet. Ich setze mich neben ihr hin und fragte sie "Morgenpfote mein Junges, liegt dir etwas am Herzen? Du weißt, ich bin für dich da wenn etwas ist."

• Morgenpfote
  

"Jaja, ich war Jagen, imr entgeht kaum etwas" miaute ich fröhlich und stolz da ich in dem Wetter etwas erbeuten konnte. Aber angeben, nein das hatte ich aufjedenfall nicht ausgedrückt, doch mein Stolz verflog, besonders da meine Mentorin gar nicht stolz gewesen war. "Tze.. meine Mentorin ist nie stolz" murmelte ich kurz. Außerdem meinte Diamantpfote vorhin das sie keine Hilfe mehr bräuchte, mhh schade dachte ich mir. Schließlich bin ich nicht lang im Clan und hatte bisher nie soetwas gemacht, wäre eine neue Erfahrung gewesen. Doch stadessen versuchte man mir etwas beizubringen was ich schon konnte, was mich richtig langweilte. Da fragte auch Diamantpfote nach meinem Mentor. Genau einige Momente später konnte ich es spüren, meine Mentorin näherte sich Graahh, ich hab keine Lust auf sie, sie brüllt rum und kann nichts weiter außer das dacht ich mir. Nie zuvor war ich so genervt von einer anderen Katze gewesen. Als ich mich auch schon umdrehte war sie da. Da ich mich wieder auf meine perfekt gespielte Rolle einlies nahm ich die schüchterne Position ein mit einem Blick das zeigte ich hätte Angst. Darauf musste man einfach reinfallen. Als Pantherherz dann vor mir stand und mich nach einer Erklärung fragte, warf sich Diamantenpfote vor und log. Ich wollte nicht das Diamantenpfote sich wegen mir Ärger einhandelte, doch bevor ich etwas einwarfen konnte, führten sie schon schnell das Gespräch fort. Schlussendlich rannte Diamantenpfote weg. Ich konnte diesesmal nicht anders, ich hebte mich und baute mich auf. Damit Pantherherz spüren konnte das ich etwas gereizt war. Ich konnte etwas über sie sehen, aber auch nur etwas "Das war gemein! Sie wollte mich beschützen, ich hatte mich für einen moment einer Maus gewidmet als ich dir folgen wollte. Es ist eben mein Instinkt! Als ich dich nicht mehr wittern konnt weil mir der Frischbeutegeruch an der Nase hing ging ich zurück ins Lager, glaube mir oder auch nicht!" miaute ich mit einer normalen Stimme aber einer Mimik die mehr ausdrückte, obwohl es eine Lüge war, war es mir egal ob sie mir glaubte oder nicht. Jedenfalls war es das erstemal das ich einen sehr kleinen Teil meiner Selbstbewussten Seite zeigte. Es war für Pantherherz neu und für mich im Clan ebenfalls. Da ich meist mit gesenktem Kopf durch das Lager tabste um immer die schüchterne darzustellen. Ich schüttelte die Haltung gleich wieder ab und senkte mich etwas, ich war jetzt gar nicht gut drauf. Ich schaute richtung Ausgang und miaute ein "Entschuldigung" es klang eher wie ein "Bitte fress mich nicht" Doch ich rannte nun, ich rannte raus und sah dabei die Tränen der Schülerin auf dem Boden. Was tu ich da nur...  fragte ich mich und rannte weiter, aber das... ja das in einem langsamen tempo.

Schlangengift // Heiler

Es erfreute mich wie immer ein schön klingendes fröhliches Miauen meiner Schülerin Morgenpfote zu hören. Doch als sie meinte sie hätte von ihrer Mutter geträumt, kränkte es mich etwas. Ich glaubte sie würde etwas derartigs wie Mutterliebe vermissen... aber, ich konnte es nicht genau sagen, doch eines wusste ich, es war schrecklich die Mutter zu verlieren. Sie hatte jung ihre Mutter verloren.... sowie ich. , doch eines wusste ich, es war schrecklich die Mutter zu verlieren. Morgenpfotes Mutter lebte vielleicht aber . Als Morgenpfote gleich darauf meinte es würde ein Kraut fehlen dachte ich mir das sie vielleicht versuchte wieder das zu vergessen. "Es ist in Ordnung Morgenpfote, vergessen kann ja jedermal." meinte ich mit einem leichten lächeln. "Jetzt wo du es sagst..." murmelte ich "Wie war der Name denn. Na wie peinlich und ich bin ja kein Heilerschüler mehr" miaute ich mit einem entsetzen gesicht aber eher lachender Stimme. "Naja, es fällt mir bestimmt wieder ein, aber du weisst ja wie das riecht und ich ebenfalls. Damit können wir uns Orientieren!" somit stand ich auf und wollte raus aus dem bau laufen, bevor ich tat fragte ich meine Schülerin "Beschreibe mir doch wie das Kraut roch und wie es schmeckte" Ich fand das meistens amüsant wie sie daran dachten und versuchten mir das zu erklären.

Wie ich das liebte wenn meine kleine liebe Schülerin sich immer so viel Mühe gab und immer versuchte in meinem Augen eine gute Heilerin zu sein. Sie schaffte das auch und lernen tat sie auch schnell. Durch die Versuche das Kraut zu beschreiben, hatte sie auch noch den Namen wieder. Ich schnurrte zufrieden. "Ja, genau so hieß es. Danke Morgenpfote, was wäre ich nur ohne dich." In ihren Augen konnte ich sehen wie toll sie ich fühlte und ich bewegte mich nun endlich richtung Bauausgang. "Na wir müssen doch das Kraut besorgen oder etwa nicht?" sagte ich zu gleichem moment wo ich aus dem Bau raus tabste. Ich konnte schon einige Katzen im Lager sehen und nickte einigen ein Guten Morgen zu, die schon draußen waren und in meine Richtung geschaut hatten. Als auch Morgenpofte raus trat, drehte ich mein Kopf zu ihr "Du zeigst mir jetzt den Weg zu diesem Kraut." Unterwegs würde ich sie einigemale stoppen und nach den Namen der Kräuter fragen die ich riechen oder sehen würde. Wobei riechen etwas schwerer werden könnte, besonders wenn ich Morgenpfote fragen würde woher einige Gerüche kommen würden. Doch das ganze konnte ich mir ja bis dahin überlegen ob ich das tun würde oder eben nicht.